Vita - Elisabeth Strahler
 


Nach Studien bei dem Dessauer Maler und Bauhauskünstler Carl Marx (1911-1991) sowie an der Kunsthochschule „Burg Giebichenstein“ in Halle/Saale wechselte sie 1965 nach Köln, wo sie seither lebt, eine Familie gründete und als freischaffende Künstlerin arbeitet. In über 50 Einzelausstellungen bevorzugte sie Themen aus Oper, Schauspiel, Tanz und Konzert. Auswahl: „Faust II“, „Salome“, „Pantomimentheater Milan Sladek“, „Wozzek“, „Falstaff“, „Fidelio“, „Hoffmanns Erzählungen“ (mit Placido Domingo), „Turandot“, „Herzog Blaubarts Burg“, „Carmen“, „in memoriam J.- P. Ponnelle“, „Reminiszenzen – 20 Jahre Intendanz Michael Hampe“.
Ein umfangreiches Konvolut Zeichnungen befindet sich in der „Theater-wissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln, Schloss Wahn.

An der Oder   Buchveröffentlichungen:„Schnee, du weißt von meinem Sehnen - Bilder zur Winterreise aus der Dessau-Wörlitzer Landschaft“; „Impressionen aus der Mark Brandenburg - Literarische Reisen mit Günter de Bruyn“; „Rampenfieber- Siegmund Nimsgern auf der Bühne mit Bildern von Elisabeth Strahler“.
Bevorzugte Techniken: Aquarell, Grafik und Öl.