Stimmen

 
 
Pressestimme zur Ausstellungs-Eröffnung "gARTen" im Schmetterlingspavillon der
Fürstin Sayn-Wittgenstein-Sayn.

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„In unterschiedlichen Techniken, mit ganz sparsamen Mitteln wird etwas lebendig.“
(Prof. Dr. Volker Neuhaus)

„Von Ihrem Skizzenbuch bin ich hingerissen. Ich bewundere Ihre ausserordentliche Gabe und Fertigkeit, im Dämmerlicht und in der nötigen Schnelle Impressionen derart prägnant und treffend zu Papier zu bringen, dass man die Bilder der Aufführung vor sich zu sehen meint.“
(Roman Herzog, Bundespräsident a. D.)

„Ein Theaterfotograf bannt im Moment der Aufnahme seinen Eindruck per Knopf-druck auf Zelluloid (...). ES speichert ihren Eindruck ins Gedächtnis, skizziert fast „blind“ (...) das ihr wesentlich Erscheinende auf Papier und vollendet es später aus der Erinnerung heraus, ohne dabei auf Hilfsmittel - wie z.B. Fotos - angewiesen zu sein.“
(Meinhard Zanger, Intendant)

„Ihre Kunst führte mir unsere Arbeit noch einmal vor Augen in einer so wesentlichen und sprechenden Klarheit, wie sie durch Fotografie niemals darzustellen wäre.“
(Dietrich Hilsdorf, Regisseur)

„...voll Freude habe ich Ihre Skizzen studiert. Vieles an Figurenkonstellation, worauf ich als Regisseur großen Wert legte, habe ich bei Ihnen wiedergefunden. Schon dafür gelten meine Bewunderung und mein Kompliment.“
(Johannes Felsenstein)

„Ich finde Ihre Kunst hinreißend!“
(Walter Berry, Sänger)

„Es gibt keine bessere Führerin in diese von der Natur verwöhnte, durch Kultur geadelte Landschaft als ES, die sich die Provence von der Literatur, der Kunst und vielen persönlichen Begegnungen her erobert hat und sie in ihren Aquarellen lebendig macht...“
(Dr. Hans Helmut Hillrichs, ZDF)

„Danke für Ihre schöne Winterreise“
(Elke Heidenreich)

„... auch ich bin eine Liebhaberin der Brandenburgischen Landschaft ... Daher weiß ich Ihre Impressionen aus der Mark Brandenburg zu schätzen und danke Ihnen dafür."
(Christa Wolf)

„Es war eine schöne Einstimmung auf die Begegnung mit Günter de Bruyn, der in seinen zahlreichen einfühlsamen Schriften über die Mark Brandenburg eine stille Liebeserklärung an diese Landschaft, ihre Menschen und ihre Baudenkmäler formuliert hat. Sie haben dies mit Ihren künstlerischen Mitteln getan und dabei gezeigt, welche verborgenen Schönheiten es abseits von großen Straßen in der Mark zu entdecken gibt."
(Bundeskanzlerin Angela Merkel)

Rampenfieber - mit Bildern von Elisabeth Strahler „Jeder wichtige (oder vermeintlich wichtige) Sänger schreibt heute seine Biographie bzw. lässt schreiben.
Meines Wissens gibt es bisher keinen, der seine Karriere mit Gedichten begleitet hat - von den Anfängen bis zum Ende der Bühnenlaufbahn. Was diesen Gedichtband außergewöhnlich macht, sind die Portraitzeichnungen von Elisabeth Strahler, die den Sänger in den verschiedensten Rollen erlebt und festgehalten hat.
Die Bilder sind nur eine winzige Auswahl aus vielen Portraits, Szenen-Skizzen und ganzen Opern-Serien, die die Künstlerin in ihrer unnachahmlichen "hic et nunc" - Stenographie erfasst und dann ausgearbeitet hat."
(Siegmund Nimsgern, Sänger - © 2007 Wassermann Verlag, St. Ingbert, ISBN 978-3-928030-65-6)